WETTKAMPF IM RINGEN
Im Wettkampf wird Ringen in verschiedenen Gewichtsklassen und Leistungsstufen ausgetragen. Es gibt zwei Hauptstile:
1. Griechisch-römisches Ringen: Hier dürfen Techniken nur oberhalb der Hüfte ausgeführt werden.
2. Freistilringen: Dieser Stil erlaubt auch den Einsatz der Beine für Angriffe und Verteidigung.
Ein Ringerwettkampf besteht aus zwei Runden à drei Minuten. Ziel ist es, den Gegner entweder durch einen Schultersieg (beide Schultern des Gegners berühren gleichzeitig die Matte) oder durch Punkte zu besiegen. Punkte erhält ein Ringer für:
• Würfe: Je spektakulärer und kontrollierter der Wurf, desto mehr Punkte.
• Kontrollpositionen: Beispielsweise das Halten des Gegners in einer dominanten Position.
• Technische Aktionen: Bewegungen wie Drehgriffe oder Hebel, die den Kampfverlauf beeinflussen.
Gewinnt keiner der Kämpfer durch einen Schultersieg, entscheidet die höhere Punktzahl über den Sieg.
WARUM RINGEN?
Ringen ist nicht nur ein spannender Wettkampfsport, sondern auch eine großartige Möglichkeit, körperliche Fitness, mentale Stärke und Selbstvertrauen zu fördern. Der Sport ist vielseitig und eignet sich für Menschen jeden Alters und Fitnesslevels. Besonders das Familientraining, bei dem Kinder und Erwachsene gemeinsam lernen und trainieren, macht Ringen bei uns zu einem einzigartigen Erlebnis.
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Ob du als Erwachsener eine neue Herausforderung suchst, für dein Kind eine Sportart mit pädagogischem Mehrwert möchtest oder gemeinsam mit der ganzen Familie aktiv sein willst – bei uns findest du das passende Training.
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